Auch die Streichung von 10 Anläufen einer Kreuzfahrtreederei stehe in keinerlei Verbindung zu Forderungen der Verwaltung HERO-Gewinne an die Stadtkasse abzutreten.
Laut HERO-Chef Bauermeister könne man in diesem Jahr etwa 9 Millionen Euro weniger investieren, weil aufgrund der Forderungen Methlings die Ko-Finanzierung durch die Landesregierung verweigert werde. Das hatte Methling am Montag als Willkürreaktion durch das Land kritisiert. Tatsächlich sei man bei der Frage der Erweiterung von Anlegekapazitäten in Warnemünde noch ganz am Anfang.