Die Seawolves machten schon in den ersten Minuten klar, das es für die Gäste aus Schleswig-Holstein hier nichts zu holen gibt. Franz Winkler (2x) und Tim Vogt (1x) sorgten mit Dreiern für frühe Glücksgefühle auf den Rängen. Anschließend entwickelten die Seawolves ein wahres Offensiv-Spektakel, das im ersten Viertel mit einer 27:14-Führung endete.
Im zweiten & drittel Viertel nahmen sich die Gastgeber dann aber jeweils mehrminütige „Verschnaufpausen“, was die Itzehoer wieder auf fünf bzw. vier Punkte heran brachte. Doch immer wieder war es dann Matt Hunter, der in diesen Phasen Verantwortung übernahm und die Rostocker klarer in Führung brachte. Beim Stande von 86:67 etwa drei Minuten vor dem Ende war das Match gelaufen.
Für die Seawolves trafen: Matt Hunter (30), Daniel Lopez (14), Sven Hellmann (13).
Der Nachbericht: