In anderen Polizeiinspektionen wurde der Kurznachrichten-Dienst Twitter bereits erfolgreich getestet. Jetzt ist Rostock dran.
Aktuelle Meldungen zum Polizeieinsatz oder über Störungen im Verkehr wollen die Beamten bereits beim nächsten Hansa-Heimspiel Samstag gegen Erfurt twittern.
Wie der Leiter der Polizeiinspektion Rostock, POR Michael Ebert, sagte gelten dabei folgende Regeln:
1.Via Twitter werden keine Strafanzeigen, Zeugenhinweise oder Notrufe entgegen genommen.
2.Auch bei Twitter gilt: Seid fair! (keine Beleidigungen, Bloßstellungen oder Diskriminierungen)
3.Strafrechtlich relevantes Verhalten wird auch im Internet konsequent verfolgt.
Zu finden ist die Polizei Rostock bei Twitter unter dem Usernamen @Polizei_Rostock oder www.twitter.com/polizei_rostock .