Der Mast dient der Übertragung von Radio- und Fernsehprogrammen und wäre das höchste Bauwerk Rostocks – doppelt so hoch wie die Petriekirche.
Im Vorfeld legte der Betreiber ein Gutachten vor, dass der Mast weder für die Anwohner, noch für die nahegelegene Straße eine Gefahr darstellt.
Bis 2014 soll der Mast stehen.