Nach Fertigstellung aktueller Aufträge seien dort 40 Mitarbeiter vom Personalabbau betroffen. Die Serviceaktivitäten für bestehende Windparks werde man aber in Jonesboro belassen.
Man habe mit dieser Entscheidung aber auch eine Zentralisierung der Produktion am Standort Rostock vorgenommen, so Zeschky. Die nord- und lateinamerikanischen Märkte könnten in Zukunft aus Rostock mit Turbinen beliefert werden. Am Sitz der Firmenzentrale seien auch die Bereiche Einkauf, Lager und Logistik gebündelt.