Im Endergebnis sollen Vorschläge für den optimalen Standort eines neuen Rostocker Volkstheaters (mit vier Sparten) auf dem Tisch liegen. Außerdem sind die potentiellen Wettbewerbsteilnehmer aufgefordert, im Stadthafen ein Multifunktionsgebäude für maritim-touristische Nutzungen einzuplanen. Eine Wohnnutzung in Wassernähe ist dagegen laut Vorlage nicht erwünscht.
Die Bewerbungsphase für den Ideenwettbewerb endet Mitte Mai. Die besten acht Konzepte für den Christinenhafen sowie das Areal Bussebart nehmen dann an einer zweiten Wettbewerbsphase teil.
In der kommenden Woche beschäftigt sich auch der Hauptausschuss mit dem Thema.