Die Bundesnetzagentur gab nun ebenfalls grünes Licht, wie der Pressesprecher der Hansestadt, Ulrich Kunze, gestern bekannt gab. Es ginge keine Gefahr von dem Sendeturm aus. Zuvor hatten Anwohner gegen den Bau der Anlage protestiert, weil sie Gesundheitsschäden durch die Radiowellen befürchten. Der neue Turm soll den Rundfunk und Fernsehempfang in der Stadt deutlich verbessern. Er wird das mit Abstand höchste Bauwerk in der Hansestadt sein.
19.04.2013 12:25
Funkmast wird gebaut
Der geplante, 245 Meter hohe Mast in Krummendorf darf und wird gebaut werden. Fertiggestellt wird er 2014.
Es wurden ja zum Glück nach der Wende in den neuen Bundesländern viele
Sendemasten errichtet, um optimale Empfangsbedingungen für private und öffentlich-rechtliche Sender zu erreichen. Welche Aufgabe haben bis heute
noch die sogenannten ,,A-Funktürme“ auf dem Gebiet der ehem. DDR, z. B.
Halle-Petersberg, Magdeburg, Dolle, Fleetmark-Schäferberg, Hohenstein-
Ernstthal usw.