Fall Rebecca – Hinter verschlossenen Türen

Der heutige zweite Prozesstag am Rostocker Landgericht hatte unter Ausschluss der Öffentlichkeit begonnen. Hintergund war eine Befragung der 17-jährigen Schülerin.

Neben dem Opfer schilderten heute auch Freunde des Mädchens die Geschehnisse der Nacht. Vorgestellt wurde zudem ein Gutachten – daraus geht hervor, dass Rebecca an ihren Verletzungen hätte sterben können, wäre ihr eine Selbstbefreiung nicht geglückt.

Der 28-jährige Angeklagte hatte zum Prozessauftakt vorige Woche bereits gestanden, die Schülerin tagelang eingesperrt und mehrfach vergewaltigt zu haben.

Die Verhandlung wird voraussichtlich Anfang kommender Woche fortgesetzt.

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