Blindgänger gesucht

Derzeit untersuchen Spezialisten die Uferböschung und den Gewässergrund am Alten Strom in Warnemünde nach versteckter Munition und Bombenblindgängern aus dem Zweiten Weltkrieg.

Luftaufnahmen hatten Hinweise auf mögliche Bombenabwürfe gegeben. Grund für die Suche ist die Sanierung eines Teils der Uferkante des Alten Stroms im kommenden Jahr. Erst wenn das Gebiet als bombenfrei gemeldet wird, können die eigentlichen Arbeiten beginnen. Für die Bombensuche und die anschließenden Bauarbeiten sind insgesamt 1,2 Millionen Euro eingeplant. Ende 2014 soll die neue 250 Meter lange Uferbefestigung im südöstlichen Teil der Uferkante fertig sein.

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