Bio-Projekt wird gefördert

Ein gemeinsames Vorhaben der Arbeitsgruppe Angewandte Ökologie & Phykologie des Instituts für Biowissenschaften Rostock mit den Universitäten Köln und Kaiserslautern wurde von der deutschen Forschungsgemeinschaft genehmigt.

Mit insgesamt 500.000 Euro wird das Projekt über Biodiversität, ökologische Bedeutung und Leistungsfähigkeit von biologischen Bodenkrusten auf den arktischen Inseln von Spitzbergen und der Antarktischen Halbinsel gefördert. Davon gehen 171.000 Euro an die Universität Rostock. Das Projekt soll der Förderung des wissenschaftlichen Nachwuchses dienen und ist für 3 Jahre ausgelegt.

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