Mit zwei Fährbecken verschwinden die letzten Zeugnisse der alten Fährverbindung Warnemünde-Gedser. zunächst wird eine 100 Meter lange Spundwand entlang der Warnow gebaut und verankert.
Ziel ist es, die verschlissene Ufer-Befestigung an der Hafeneinfahrt zu stabilisieren. Beide Fährtaschen werden dann im Frühjahr zugeschüttet. Die Bauarbeiten erfolgen im Auftrag der städtischen Wohnungsgesellschaft WiRo, der die Flächen gehören. Ob und wie sie später bebaut werden, ist aber noch offen.