Angeklagter gesteht

Im Prozess um den Ticketbetrug beim FC Hansa Rostock bahnt sich ein Deal zwischen Gericht, Anklage und Verteidigung an.

Nach der heutigen Verhandlung ist der 47-Jährige Angeklagte bereit, den bezifferten Schaden von 220 000 Euro an den Club zurückzuzahlen. Laut Anklage hat der Mann  in 46 Fällen weniger Tickets verkauft, als im System abgerechnet. Die restlichen Karten seien als Rückbuchung deklariert worden, deren Gegenwert er einbehalten hat.
Trotz Pressemeldungen eines möglichen Deals zwischen allen Beteiligten, kann nach Rücksprache von Radio LOHRO mit dem Hansa Pressesprecher Lorenz Kubitz, dies von Vereinsseite weder bestätigt noch dementiert werden.

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